top of page

In diesem Workshop geht es um non-verbale Kommunikation durch Berührung & die Qualitäten der Sinnlichkeit und Intimität im Zusammenhang mit der Praxis der Kontakt-Improvisation. Indem wir diese Energien auf die Kreativität und nicht auf die Sexualität ausrichten, werden wir erforschen, wie die erotischen Kräfte der Berührung unseren Ausdruck durch Tanz unterstützen können. Wir konzentrieren uns auf die Haut, Organ der Sinnlichkeit und Kommunikation, um mehr in Kontakt mit ihm zu kommen und lernen, wie es unsere physischen & sinnlichen Erfahrungen und Interaktionen unterstützt.

Tchivett ist Tänzer, Improvisateur und Performer mit Basis in Berlin.
Er kommt aus Frankreich und hat Ausbildungen in den Bereichen Zeitgenössischer Tanz, Butoh, Performance, somatischen Praktiken und Kampfkunst. Seit 2011 schafft er seine eigenen Solostücke, gibt Workshops und tourt damit vor allem in der alternativen Szene durch ganz Europa und wirkt bei verschiedenen Festivals mit. Er nimmt auch an verschiedenen Konstellationen von Tanz basierten, kreativen Gruppenprozessen und Forschungskollektiven teil, die künstlerische und politische Praktiken rund um Tanz, Improvisation, Selbstorganisation, queere Kultur und Feminismus entwickeln wollen.

Eine Tanzpraxis, die darauf abzielt, eine tiefe Bewegung zu finden, die in Harmonie mit uns selbst und unserem Partner ist. Am Anfang steht das Sich-selbst-Zuhören, um dieses sehr sanft mit einem oder mehreren Partnern zu teilen. Mikel wird euch durch eine Folge von Übungen führen, um eure innere Welt mit der äußeren zusammen zu bringen und einen Spielplatz zu schaffen wo alles möglich ist.

Mikel hat an der Folkwang Hochschule, Essen (1994) Tanz studiert. Seitdem hat er als freischaffender Choreograph, Tänzer, Lehrer und Produzent in Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, der Schweiz, Schweden, Polen, Brasilien, Argentinien und Chile gearbeitet. Als Tänzer war er für Sasha Waltz (2001/05), Dv8 Physical Theater (2005/07) und andere Choreographen tätig. Er hat 2009 und 2011 das erste und zweite Baskische Choreographiefestival in Berlin organisiert und kuratiert. He organized and curated the 1st and 2nd Basque Chorograph Festival in Berlin in 2009 and 2011. Er spielt auch Rugby mit den Berlin Bruisers in Berlin.

Kundalini Yoga ist eine achtsame, spirituelle, liebevolle, energetische Praktik, deren Ausführung Spaß macht. Es geht um den Spaß daran, das Unendliche in dir (wieder) zu entdecken, und dir die Werkzeuge zu geben dich selbst zu öffnen, zu erweitern und dein Potential zu erfahren. In dieser Klasse kannst du Körperhaltung, Partnerübungen, Singen und Mediation erwarten. Indem wir unsere Körper, unseren Atem und unseren Geist in Einklang miteinander bringen, können wir ein besseres Verständnis von uns selbst und anderen erreichen.

Éric ist ein Webentwickler und Yogi, der in Berlin lebt. Vor ein paar Jahren hat er Kundalini Yoga entdeckt und hat schnell die transformativen Kräfte dieser Technik gefühlt. Er beendete seinen großen Job in einer großen Firma, um sich ganz dem Yoga zu widmen. Er hat dann angefangen zu unterrichten und diese kraftvolle Technik mit anderen zu teilen.

Contra Dancing ist soziale Interaktion, Begegnung mit anderen und eine Gelegenheit, neue Freunde zu finden. Die Ursprünge liegen in Neuengland, mit Wurzeln in französischen, schottischen und englischen Tanztraditionen. Jeder Tanz besteht aus einfach zu erlernenden Figuren und wird erklärt, bevor man ihn zur Musik tanzt, ganz ohne komplizierte Schrittfolgen. Da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man im Laufe des Workshops mit jedem Teilnehmer tanzt, ist das eine tolle Möglichkeit, mit jedem einmal "auf Tuchfühlung zu gehen".

Leo Brown kam zum ersten Mal während einer USA-Reise im Jahr 2012 mit Contra Dance in Berührung und seitdem hat ihn das Contra-Fieber gepackt! Er tanzt regelmäßig in Berlin und hat an mehreren internationalen Contra-Events teilgenommen. Mit wachsender Erfahrung kam das Interesse daran, auch selber Tänze anzusagen und er bildete sich zum Contra-Dance-Caller fort.

Thai Yoga Massage ist eine traditionelle Massageform aus Thailand, die dort "Nuad Phaen Boran" (uralte heilsame Berührung ) genannt wird. In diesem Workshop verbinden erforschen wir die Grundformen dieser Massage in einer dynamischen Form. Spielerisch erleben wir sinnliche Momente der Berührung, die sich innerhalb dieser Form ergeben. Durch die Nutzung unterschiedlicher Körperteile, erforschen wir mit unserem Körpergewicht mit Vertrauen ineinander zu sinken. Hieraus entwickelt sich ein fortlaufender Körperkontakt mit verbindender Berührung, die einem wohltuenden Tanzduett gleicht, bei dem sich der Empfangende völlig entspannen kann.

Zahiro Kai ist Heilpraktiker und lebt in Berlin. Ursprünglich vom Tanz und der Bewegung kommend, praktiziert er seit vielen Jahren energetische und intuitive Thai Yoga Massage. Bei seinen jährlichen Aufenthalten in Asien hat er seit 2004 diese Massageform und andere energetische Körperarbeit an allen wichtigen Schulen in Thailand gelernt. Er unterrichtet seit 2008. Sein besonderes Interesse und seine Leidenschaft liegt in einer Verbindung asiatischer und europäischer Ansätze für eine Reharmonisierung des Körpers.

Menschen und Kulturen haben durch alle Zeiten schon immer ihre eigenen Göttinnen und mythischen Wesen erschaffen. In heidnischen Kulturen gab es auch manchmal queere, bisexuelle, androgyne, homosexuelle und genderfluide Geister und GöttInnen.
Durch den Prozess der geführten, kreativen Visualisierung werden wir alle unsere eigenen queeren GöttInnen kreieren. In sanften Partnerübungen können wir erfahrenes wie dieses Wesen einE überraschendeR HeilerIn und Quelle der Stärke sein kann.

Shamanic practitioner for more than 25 years, Daan has studied with traditional healers and shamanic teachers from various cultures (Lakota, Southern Ute, Sami and others). Combining elements of shamanic ritual and family constellations, he developed Systemic Ritual®. Daan is the author of seven books, his writings have been translated in ten languages. He works worldwide, creating rituals for different communities and groups. He lives in Amsterdam and Berlin.

In dieser Version von Contact Improvisation sind nicht nur zufällige sondern auch intendierte Berührungen des gesamten Körpers der jeweiligen Partner erlaubt. Co-kreatives Tanzen und intensives Zusammensein mit Gleichgesinnten, aktive und passive Rollen in unterschiedlichen Gewichtungen, Akrobatik, queere Sinnlichkeit und auch Erotik - all dies darf stattfinden. Die Stunde gibt einen Rahmen vor, der den Teilnehmern sicheren Raum zur freien, unbelasteten Entfaltung bietet, großen Spaß macht und zudem einen sehr integrativen und heilenden Effekt hat.

Ralf Jaroschinski wurde in Süddeutschland geboren und wuchs in Rio de Janeiro, Brasilien, auf. Er machte seine Tanzausbildung in Hannover und New York und tanzt, choreografiert und unterrichtet Tanz mittlerweile seit über 30 Jahren. Er konzentriert sich seit etwa 15 Jahren auf Contact Improvisation, die er in Europa, Amerika, Asien und Australien unterrichtet. „Sensual Contact Improvisation“ entwickelte er 2009 in San Francisco, und leitete Workshops und Module hiervon bereits in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Spanien, Peru und den USA.

Dieser Workshop ist eine Möglichkeit mutiger im Umgang mit Deinen Wünschen zu sein. Nimm Dir Zeit herauszufinden, was Du wirklich möchtest und artikuliere es so klar und so detailiert wie nötig. Mach Dir Dein Verlangen als Ausdruck Deines seelischen Antriebs und Deines Eros zu eigen. Laß Dich von der Kraft, die darin ruht, nähren, trotz möglicher Angst vor Ablehnung, vor Bewertung oder davor, dass Dein Verlangen nicht erfüllt werden könnte.

Kai ist Atempädagoge nach Prof. Ilse Middendorf, autorisierter Continuum Movement Lehrer nach Emily Conrad, Heilpraktiker für Psychotherapie sowie Mitgründer und Ausbilder an der Somatischen Akademie Berlin. Er entwickelte den Ansatz Authentic Eros - Explorations for Men & For and Beyond all Genders zum Thema Sexualität und Partnerschaft und kuratiert das STRETCH und das BODY IQ Festival. 2016 hat er in Berlin ein neues Community Center namens Village initiiert. Kai ist davon überzeugt, dass Körperwahrnehmung und ein erweitertes Verständnis von Eros entscheidende Elemente hin zu einer integralen und nachhaltigen Lebensweise sind. Seit 2002 gibt er Seminare, Workshops und Trainings in Europa und den USA.

Kommt und spielt mit dem Interface zwischen uns und den anderen! Indem wir tanzen, werden wir gemeinsam ein Video-Kunst-Stück erschaffen und dabei frische Beats und unsere Körper kombinieren während wir uns durch den Raum bewegen. Was fühlt sich richtig an im Fokus der Kamera und außerhalb davon? Entdeckt eure Beziehung mit den "Anderen" und "Technologie", "Gegenwart" und "Zukunft" wenn wir unseren analogen Tanz nach dem Event mithilfe eines digitalen Videos veröffentlichen.

MJ Petroni ist ein Cyborg-Anthropologe und Performer, der den Wandel von Angst zu Zweck untersucht. Er benutzt die Erfahrungen mit queerem Leben, digitalen Unternehmen und globalen Nomaden, um die Möglichkeiten und Gefahren der Zukunft in achtsame Handlungen in der Gegenwart zu übersetzen.

Ob wir sie kennen oder nicht - alle haben wir schwule/queere Vorfahren. Schwule Männer gab es schon immer, unabhängig davon, ob sie ein offenes Leben führen konnten oder nicht. In diesem Ritual verbinden wir uns mit dem Ahnenfeld, das hinter uns liegt, um uns so zu befähigen, in die Fußstapfen der schwulen Männer und queers zu treten. Diese Verbindung gibt uns ein neues Gespür für unseren Lebensraum, sie gibt uns Wurzeln und Erdung.

Daan van Kampenhout ist seit über 25 Jahren schamanischer Praktiker und hat bei traditionellen Heilern und schamanischen Lehrern aus unterschiedlichen Kulturen studiert. Das von ihm entwickelte Systemic Ritual® verbindet Elemente von schamanistischen Ritualen mit Familien-Aufstellungen. Autor von sieben Büchern, die in zehn Sprachen veröffentlicht worden sind, ist Daan international tätig und lebt in Amsterdam und Berlin.

In dieser Einheit werden wir neben unseren Händen auch unsere Unterarme und Ellenbogen für eine köstlich-sinnliche und tanzähnliche Massage benutzen.

Michael wurde an der Royal Ballet School in London ausgebildet bevor er eine breit gefächerte Karriere in Tanz, Theater und Oper begann. Seine somatische Ausbildung umfasst Tanz, Gyrotonik, Gyrokinesis und Pilates sowie therapeutisches Bodywork (biodynamische Craniosacraltherapie und Thai Yoga Massage). Michael bietet Bodywork-Einzelsitzungen an und ist sowohl in den performativen als auch den visuellen Künsten tätig.

In diesem Workshop werden wir die grundlegenden Werkzeuge erkunden, die zum Aufbau einer Gemeinschaft benötigt werden. Dies wird durch Diskussionen und experimentelle Übungen geschehen. 

John Stasio ist der Gründer von Easton Mountain, eine Gemeinschaft, ein Veranstaltungs- und ein Rückzugsort im Norden des Bundesstaates New York. Die Kommune ist öko-freundlich, inspiriert von der Permakultur, queer- und eros-freundlich und ist auf soziale Gerechtigkeit ausgerichtet. Easton Mountain wurde von schwulen Männern als Geschenk für die Welt gegründet und um die Menschen zu inspirieren und zu ermutigen eine Kraft der positiven Veränderung in der Welt zu sein. 

This space is all about TOGETHERNESS and getting your basic needs of warmth, touch and connection met. Together we create a place of inclusion, consent and mutual appreciation; a place to forget about your worries or your latest man crush, let go and allow yourself to be held by the group. This cuddle puddle will be international, don’t miss it.

Roman, Julian and Uffe - the cuddle collective - have skills and backgrounds from many different areas. Roman is a breath worker, actor and one time berghain barman/celebrity. Julian is a physical performer, whole body focuser and certified temple whore and Uffe is an erstwhile political scientist now moonlighting as a professional cuddler with his new donation based initiative “cuddleNcompany”.
Together they are interested in exploring comfort, connection and consent in collective inclusive spaces. They run a monthly Cuddle Puddle at the Village.

Please reload

 Detail Workshops  Samstag 15. April 2017 

Geerdete Präsenz

Geerdete Präsenz ist der erste Schritt beim Whole Body Focusing. Wir werden eingeladen in der Gegenwart eines anderen in unseren Körpern anzukommen und dabei in uns hinein zu lauschen. Es ist der erste und grundlegende Schritt um Beziehungen zueinander einzugehen. Ich kann dich dort nicht treffen, bevor ich nicht im Hier mit mir verbunden und geerdet bin. Nur dann lässt sich ein Wir kreieren. Wenn dich irgendetwas davon anspricht, komm vorbei.

Samstag

11:00-12:30

Julian A Crotti

Julian zieht es hin zur Stärke und Einfachheit des Körpers. In Australien hat er getanzt und und arbeitet in Film, TV und bei Performances. In Europa erforscht er Möglichkeiten der körperorientierten Heilung. Im Moment untersucht er das Whole Body Focusing, eine Methode, die sich die dem Körper innewohnende Weisheit zunutze macht. Diese beiden Orientieren verbinden und vertiefen sich, während er sich weiter einen Weg durch das Leben bahnt.

Mikrorraumexplosionen

Übersetzung folgt.

 

Gentle, self-generated soundscapes and unpredictable, organically arising micro movements will accompany this continuum movement journey into our bodies. Intention, vibration and wave motion touch the surface and the depths of our body, our being and identity. Similarly, we awaken and claim both, the heart and the genitals from the inside, then continue to weave sensory awareness, sound and micro space activity until we unwittingly shift from producing to becoming - something other then the sum of our parts. You can discover and meet who else lives inside you and then take that into partnering.

Samstag

11:00-12:30

Kai Ehrhardt

Kai ist Atempädagoge nach Prof. Ilse Middendorf, autorisierter Continuum Movement Lehrer nach Emily Conrad, Heilpraktiker für Psychotherapie und Mitgründer der Somatischen Akademie Berlin. Er entwickelte den Ansatz Authentic Eros - Explorations for Men & For and Beyond all Genders zum Thema Sexualität und Partnerschaft und kuratiert das STRETCH und das BODY IQ Festival. 2016 hat er in Berlin ein neues Community Center namens Village initiiert. Kai ist davon überzeugt, dass Körperwahrnehmung und ein erweitertes Verständnis von Eros entscheidende Elemente hin zu einer integralen und nachhaltigen Lebensweise sind. Seit 2002 gibt er Seminare, Workshops und Trainings in Europa und den USA.

Mit dir selbst versöhnt

Viele von uns kennen die innere Stimme, die uns sagt , dass wir zu dick sind, zu schwul, zu alt oder viel zu …  In diesem Workshop wirst du Methoden und Rituale erleben, die diese innere Stimme ruhiger stellen. Warnung: Dieser Workshop beinhaltet Umarmungen.

Samstag

11:00-12:30

Andrew G Marshall

Andrew G. Marshall ist Buchautor und Ehetherapeut mit dreißig Jahren Berufserfahrung. In London leitet er ein Team von Beratern. Er hat achtzehn Bücher geschrieben, die in zwanzig Sprachen übersetzt wurden- drei davon auch in Deutsch. Workshops hat er bereits in England, den USA und in Osteuropa durchgeführt.

Aufstellung der Herzen

Wenn wir unsere Aktivitäten verlangsamen und auf die Signale unserer Herzen einstimmen, können wir uns mit den Eigenschaften unserer Liebe verbinden. In diesem Workshop werden wir zwei dieser Eigenschaften erforschen, die grundlegend für romantische und erotische Beziehungen sind - Leidenschaft und Verschmelzen.
Mit der Methode der verkörperten Aufstellung werden wir die Verbindung zwischen der Stärke unserer Leidenschaft und der Süße unseres Verschmelzens öffnen. Stell dich darauf ein, dich in dich selbst zu verlieben.

Samstag

13:00-14:30

Geoff Warburton

Geoff ist Psychologe, Autor und Lehrer für Bewegungsmeditation . Er ist Forschung-Doktorant für die heilende Kraft der Liebe. Er gilt als Pionier einer Reihe von preisgekrönten psychologische Unterstützungsdienstleistungen für LGBT-Communities in Großbritanien, die auf den Prinzipien der Liebe beruhen. Sein Hauptinteresse liegt in den verkörperten Dimensionen der Liebe , was auch Sinnlichkeit und Tanz einschließt. Geoff hat eine private Praxis in London und leitet Workshops in ganz Europa.

Die natürliche Stimme

& freie Emotion

Die Stimme ist ein Sitz der Emotionen, ein Ausdrucksmittel unserer innersten Wahrheit. In diesem Workshop werden wir Wege finden, dieses angeborene, oft unbeachtete oder gar unterdrückte Potential anhand uralter Gesangstechniken die auf Rhythmus, Klang und Vorstellung basiert sind, zu entdecken. Wir begeben uns auf eine Reise, die durch ihre Kraft wirksam zu kommunizieren und zu heilen, unsere Vorfahren fasziniert hat. Eine Reise an jenen Ort in uns wo Psyche und Soma ihr Verbundensein zelebrieren.

Samstag

13:00-14:30

Ignacio Jarquin

Sänger/Musiker/Performer/Stimmtrainer geboren in Mexico City wohnhaft zwischen Brighton und Berlin. Nach seinem Début als Orchesterdirigent in Österreich zog es ihn nach Paris, um dort ein freies Opernensemble zu leiten. Er arbeitete für das Erste Französische Fernsehn und kreierte große, musikalische Spektakel auf der ganzen Welt. In 2000 übersiedelte er nach England, wo ihn seine Leidenschaft für die Stimme dazu bewog, den Orchestergraben zu verlassen und gegen ein Leben als Geschichtenerzähler, Körperkünstler, Sänger und Stimmpädagoge einzutauschen.

Queere GöttInnen

Menschen und Kulturen haben durch alle Zeiten schon immer ihre eigenen Göttinnen und mythischen Wesen erschaffen. In heidnischen Kulturen gab es auch manchmal queere, bisexuelle, androgyne, homosexuelle und genderfluide Geister und GöttInnen.
Durch den Prozess der geführten, kreativen Visualisierung werden wir alle unsere eigenen queeren GöttInnen kreieren. In sanften Partnerübungen können wir erfahrenes wie dieses Wesen einE überraschendeR HeilerIn und Quelle der Stärke sein kann.

Samstag

13:00-14:30

Daan van Kampenhout

Daan van Kampenhout ist seit über 25 Jahren schamanischer Praktiker und hat bei traditionellen Heilern und schamanischen Lehrern aus unterschiedlichen Kulturen studiert. Das von ihm entwickelte Systemic Ritual® verbindet Elemente von schamanistischen Ritualen mit Familien-Aufstellungen. Autor von sieben Büchern, die in zehn Sprachen veröffentlicht worden sind, ist Daan international tätig und lebt in Amsterdam und Berlin.

Ballett der

Liebeserklärung

Wenn du jemals das Bedürfnis gespürt hast, deinen inneren Nurejew herauszulassen, dann ist das der Workshop für dich. Jetzt ist deine Chance, in enge Klamotten zu schlüpfen, deine Hose auszupolstern oder dir ein Tütü zu schnappen. Mach dich auf eine MENGE Spaß gefasst. Schritt für Tippelschritt werden wir die Mysterien des klassischen Pas de deux entwirren und uns dabei von den üppigen Melodien Tschaikowskis unterstützen lassen.

Samstag

16:00-17:30

Michael Rolnick

Michael wurde an der Royal Ballet School in London ausgebildet bevor er eine breit gefächerte Karriere in Tanz, Theater und Oper begann. Seine somatische Ausbildung umfasst Tanz, Gyrotonik, Gyrokinesis und Pilates sowie therapeutisches Bodywork (biodynamische Craniosacraltherapie und Thai Yoga Massage). Momentan bietet Michael 1:1 Bodywork-Sitzungen an und ist sowohl in den performativen als auch den visuellen Künsten tätig.

Männliches Stillen

Nach einem performance score von Antonija Livingstone werden wir hier eine einfache, intime, energieausrauschende Choreographie lernen und zusammen praktizieren.

Samstag

16:00-17:30

Peter Pleyer

Peter Pleyer ist Tänzer und Choreograph, er lebt in Berlin und unterrichtet und performt international. Er ist Mitbegründer des Sommer-Ausbildungs-Programms P.O.R.C.H. bei Ponderosa-Dance. Seine jüngsten Auftritte waren mit Keith Hennessy und gemeinsam mit Jenniffer Lacey für Antonija Livingstone. In diesen Produktionen war Fake Healing Teil der Praxis als Warm-Up und Vertiefung der Beziehungen zwischen den Performern, eine Praxis in Schönheit.

Die Schlachtfeldschwester

“The Battlefield Nurse”, eine 5000 Jahre alte Prostituierte, eine Heilerin und Sterbebegleiterin hat das Gefühl, dass an diesem Fürsorgeding etwas kritisch Wichtiges dran ist. Fürsorge kann gruselig und bevormundend sein, deswegen versucht sie diese neu zu definieren, und dass nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch als soziale und politische Strategie für Menschen in der Krise. Inwiefern kann Interdependenz Isolation bekämpfen und ein neues Lebensmodell inspirieren, durch das wir gemeinsam diesen brutalen “Shit Storm” der Gegenwart überleben.

Samstag

16:00-17:30

Jeremy Wade

Jeremy Wade ist Performer, Regisseur, Kurator und Lehrer. Seine vergangen Projekte "Together Forever," "Death Asshole Rave Video" and "Drawn Onward” beschäftigen sich mit Queere-Theorie, Versagen, Tod, Zombiesubjektivität und dem Unterwandern der sozialen Kodes, die unsere Gesellschaft unterdrücken. 2017/18 wird Wade “Who Cares” ein Symposium welches sich mit den Ethiken beschäftigt, die der Umgang mit Behinderten verlangt. Momentan führt er Regie bei seinem performativen Projekt “The Battlefield Nurse”, das sich mit Pflege als politische Strategie beschäftigt.

DILFs, Leather Daddies,

& Tranpa - queering Father*hood

Ein Reflektieren über Vater*schaften und den Effekt, den sie auf Sexualität, Identität und Begehrbarkeit haben. Macht es dich attraktiver oder unattraktiver, wenn du zum Dad* wirst? In deinen Augen? In denen der anderen? Und wie können wir unsere Kinder in einer sex-positiven Weise erziehen um ihnen den Raum zu geben, (selbst)bewusst ihre Körper, Identitäten, Vergnügungen und Grenzen zu erleben? Dieser Workshop ist für Dads* aller Gender und Orientierungen, für diejenigen, die irgendwann schon mal darüber nachgedacht haben Kinder zu bekommen und für diejenigen, die selbst einmal Kinder waren.

Samstag

18:00-19:30

David Bloom

David Bloom ist Choreograph, Tänzer, Lehrer, Filmemacher, Bodyworker, Pianist, Vater und Teesammler. Er hat das Masterstudium Choreographie am HZT Berlin abgeschlossen. Desweiteren hat er sich lange Zeit sowohl theoretisch als auch praktisch mit bewusster Sexualität beschäftigt. Einige seiner LehrerInnen waren Midori, Felix Ruckert, Osada Steve, Joseph Kramer und Barbara Carellas. Seine Tanzfilme Quintet (2013) und Sonata (2015) feierten auf dem Berlin Porn Film Festival Premiere und wurden international gezeigt. David erhielt 2012 das danceWEB Stipendium und hat 2015 und 2016 beim ImPulsTanz Festival in Wien unterrichtet.

Sweat!

5Rhythms® an empowerment and healing practice for yourself, those around us, and the communities we live in and touch.
 Creative and fun - we listen to our own body through movement and expand our physical vocabulary in relationship to ourselves and other men in the group. Embodiment is a gift deepening our physical expression and knowledge of the essential wisdom within our moving soulful bodies.

Saturday

18:00-19:30

Bodhi Nick Hunt

Bodhi is accredited at both 'Embodiment' and 'Heartbeat/Emotional' levels of 5Rhythms® and has been teaching for over 12 years. He works as a Psychotherapist with a background in Herbal Medicine and Mindfulness (MBSR). He teaches a weekly 5Rhythms class in London for LGBT and facilitates workshops in Movement and Mindfulness in London, Europe and Russia.

Ars Amardi

Ars Amandi is a touch technique used in Bonobo Live Action Role Play to enable pseudo (fake)- sex, and to simulating feelings of compassion, joy, jealousy, grief, love. With consent, player are only permitted to touch the hands, arms, shoulders and neck. You will discover how touch can be your voice, and how emotions and arousal can be evoked without "real sex" taking place. This is a great way to explore emotional /sexual communication safely.
 

Samstag

18:00-19:30

Bonobo Woodland

As a heart activist, I use Joyfulness as a medium to introduce Bonobos’ to you humans. Sex/touch is language, so let's get talking. Playfulness inspires creativity and learning in me. Play is a process that helps test boundaries and discover new realms of possibility. I run Bonobo retreats that engage in the Playful, Emotional, Sexual, practical and creative. My training is in Sexological bodywork and Fine Art. I am an NLP practitioner and Art teacher.

Panel zu Gemeinschaften

Der verstorbene gelehrte David Bohm hat den Begriff der kohärenten Mikrokultur (coherent Micro-culture) geprägt und von dem potential zur Beeinflussung der Makrokultur gesprochen. Easton Mountain strebt danach eine Vision zu manifestieren und zu verkörpern, die in unserer Mission die Welt zu verändern begründet ist. John wird Einsichten und Geschichten als Teil einer Podiumsdiskussion teilen.

Samstag

20:00-21:30

John Stasio, David Bloom & Kai Ehrhardt

mit John Stasio, David Bloom, Kai Ehrhardt

Please reload

 Detail Workshops  Sonntag 16. April 2017 

Insight Meditation

In diesem Workshop praktizieren wir unterschiedliche Formen von bewegter und stiller Meditation, um intensiver mit dem Körper, Emotionen und eigenen Bedürfnissen in Kontakt zu kommen. Über biodynamische Übungen und ausgewählten Yoga-Asanas kannst du lKörperspannungen und Blockaden erforschen und Ansätze entdecken, um festsitzende Bewegungsmuster zu lösen. Nach dieser Vorbereitungsphase folgt eine ca. 20-30 minütige stille Atemmeditation im Sitzen. Eine Meditationserfahrung ist nicht erforderlich. Anfängern werden die Grundlagen der Atemmeditation vermittelt.

Sonntag

11:00-12:00

Steffen Taubert

Dipl.-Psychologe. Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter körperorientierter Psychotherapie, Hatha-Yoga (Sivananda), Sexualberatung (DGfS). Meditationserfahrung seit 25 Jahren über Retreats in Europa und Südostasien, vorwiegend in der Tradition des Theravada-Buddhismus. Hauptberuflich beschäftigt als Projektkoordinator in der HIV/STI-Prävention, freiberuflich als Psychologe für Einzel-, Paarberatung und Teamcoachings.
 

Eros im Klang

In dieser Einheit werden wir unsere Körper unseren Wünschen folgend durch Selbst- und Partnermassage lockern und uns dabei in wellenartigen Chören in Ekstase singen.

Sonntag

11:00-12:00

Michael Rolnick

Michael wurde an der Royal Ballet School in London ausgebildet bevor er eine breit gefächerte Karriere in Tanz, Theater und Oper begann. Seine somatische Ausbildung umfasst Tanz, Gyrotonik, Gyrokinesis und Pilates sowie therapeutisches Bodywork (biodynamische Craniosacraltherapie und Thai Yoga Massage).
Momentan bietet Michael 1:1-Bodywork-Sitzungen an und ist sowohl in den performativen als auch den visuellen Künsten tätig.

In Berührung kommen

In verschiedenen Übungen werden wir uns Möglichkeiten anschauen wie wir mit uns und anderen in Kontakt treten können, wobei das 'Zuhören' die Basis für die Kommunikation sein wird. Bei diesem Ansatz werden Erspüren und Erkennen als reziproke Aktivitäten des ganzen Körpers und seiner Umgebung gesehen. Wir werden alle verfügbaren Sinne und deren Synergien nutzen um alles was ist zu berühren und uns damit zu verbinden. Lasst uns in einen Bereich eintauchen, wo die Sprache nicht das erste Mittel der Kommunikation ist.

Sonntag

11:00-12:00

Rafał Pierzyński

Ich wurde im September 1991 in Polen als Waage geboren. Ich bin ein professioneller Tänzer/Performer und wohne in Österreich, wo ich am Institute of Dance Arts in Linz meine Ausbildung und meinen Bachelor im Zeitgenössischen Bühnentanz und den Bachelor Bewegungsstudien und Performance erhalten habe. Momentan beende ich meinen Masterstudiengang mit praktischer Forschung und dem Thema "Embodied Communication - attending to the Modes of Touch".

Restriktive Absicht

In diesem Workshop werden 'Ichinawa' (Ein-Seil-Bondage) und Intention verknüpft. Caritia wird in 120 Minuten die grundlegenden Werkzeuge vermitteln, um die Reise mit dem Seil zu beginnen oder eine bereits begonnene fortzusetzen. Einfache, doppelte und knotenlose, freie Fesselungen werden das Ziel sein, um deinen Geist weg von Struktur und zu dem Körper, der präsent und vor dir ist zu bringen.

Sonntag

12:30-14:30

Caritia

Caritia ist eine wild-erotische, in London geborene Berliner Künstlerin/Kreative afro-karibischer Abstammung mit über 18 Jahren Erfahrung in BDSM. Sie praktiziert Kink auf bewusste Weise und beschreibt sich als lifestyle Dominant. Sie leitet Workshops und ist eine starke Befürworterin von Selbstermächtigung für alle Menschen, die sie aus ihrer persönlichen und einzigartigen Perspektive präsentiert. Caritias Ziel ist es ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, für dessen Erreichen Selbstachtung von Körper, Geist und Seele, Selbstverantwortung und offene Kommunikation wichtig sind. Ein weiteres Mittel dafür ist R.A.C.K - risk aware consensual kink.

Bodyflow

Hast Du Dich schon mal gefragt, welche Massage-Techniken man mit Freunden, Liebhabern oder Klienten teilen könnte, die ohne Massageliege möglich sind? Dieses Wochenende gibt Dir das Handwerkszeug, genau das mit Vertrauen, Kreativität und Intuition zu tun.

Andy, der seinen eigenen Stil der BodyFlow Bodenmassage entwickelt hat, wird Positionen, Stellungen und Techniken der Berührung unterrichten, die insbesondere für den Boden geeignet sind und sowohl das Geben als auch das Empfangen besonders angenehm machen.

Da die BodyFlow-Massage auf einer Bodenmatte stattfindet, ist ein gewisses Maß an Flexibilität und Fitness notwendig, um mit beiden Händen frei für jeweils 20-30 min sitzend massieren zu können.

Sonntag

12:30-14:30

Andy Saich

Andy Saich wurde an der Body Electric-School als Sacred Intimate ausgebildet und vereint heilende Berührung mit Coaching in den Bereichen Sexualität, Körperlichkeit und Beziehung. Als Gründer der eleganten BodyFlow Massagetechnik und Wegbereiter der Tantrischen Körperarbeit, hat er seit 1990 Männer, Frauen und Transmenschen in Einzelsitzungen und Workshops in Großbritannien und in vielen anderen Ländern unterstützt. Als Mitbegründer von LoveSpirit, in dessen Rahmen er Events für die LGBT+ Community organisiert und spirituelle und sexuelle Vielfalt zelebriert, besteht sein Engagement darin, anderen Menschen zu helfen, sich zu entfalten und ihre Lebenserfahrungen und Weisheit mit einander zu teilen.

Cloudbusting

Cloudbusting ist ein Spiel mit Magie und Sinnlichkeit. Zur Musik von traumhaften Kate Bush Klängen werden wir uns auf eine Reise begeben um eine geheime Dimension der Sinne zu finden und uns dort einzunisten. Für einen kurzen Moment lade ich dich ein es zu wagen deinen Traum zu leben und dich selbst und andere zu lieben. Lass dich von deinem Herzen leiten. 

Sonntag

12:30-14:30

Idan Sagiv Richter

Idàn spielt mit Performance, Tanz, Musik und Film. Er versucht herauszufinden, aus welchem Material Verbindungen gemacht sind. Idàn praktiziert "Verlernen" als ein Mittel der Heilung und der Selbstermächtigung für Einzelpersonen, Gemeinschaften und Räume. Idàn erschafft, entdeckt und improvisiert in Berlin.

Mittelalterlicher

Queerer Ballsaal

Die Tänze der Renaissance und des Mittelalters sind eine besondere Mischung aus Tanz und Theater, sie zeigen uns oft, dass Gesten, die mit Geschlechterrollen verbunden werden, nicht immer dieselben wie heute waren. Wir werden alte Musik verwenden und einige traditionelle Tanzschritte erkunden um einen Fantasy / Cross-Dressing Ballsaal mit einer spielerischen und flirtösen Atmosphäre wie beim Karneval. Der Fokus wird nicht auf dem Lernen langer Sequenzen liegen, sondern vielmehr im Aufbau einer Gruppenverbindung und eines Spielplatzes. Auf diesem können wir dann mit viel Spaß und der Neugier eines Kindes improvisieren, das mit Hilfe von Bewegung das Leben entdeckt und entwickelt.

Sonntag

16:00-17:30

Madame Irma

Miguel, der in Kolumbien geboren wurde, ist Biologe und Doktor auf dem Gebiet der pflanzlichen Molekularbiologie. Während der letzten 25 Jahre hat er mehrere Körperarbeitstechniken wie Tai Chi, Qi Gong, Yoga, Feldenkreis, Eutonie und Tanz praktiziert. Er ist zertifizierter Tai Chi Lehrer von der École de la voie intérieure und unterrichtet diese innere Kampfkunst seit 15 Jahren. Darüber hinaus hat er andere Heilwerkzeuge wie Tarot, Alchemie, Spagyrik, alchemistische Knochenstruktur (SOA), Kinesiologie und Tantramassage erkundet, was ihm beim Aufbau eines persönlichen Paradigmas geholfen hat, in dem verschiedene Aspekte seiner eigenen Erfahrung koexistieren und interagieren können.

Der Kreis in mir ist der

Kreis in Dir

Wir sind lebendig. Wir sind Menschen. Wir sind in Bewegung.
Wir sind alle gemeinsam unterwegs. Wir sind alle alleine unterwegs.
Wir sind verbunden durch das Netzwerk des Lebens.
Dies ist eine Einladung zu einem Ritual des Miteinanders, eine kreisförmige Bewegungsmeditation zum Menschsein – ein körperliches Nachsinnen darüber, wie wir uns durch Raum und Zeit bewegen, als die, die wir sind, gemeinsam mit all jenen, mit denen wir diese Zeit und diesen Raum teilen.
Komm neugierig und unvorbereitet!

Sonntag

16:00-17:30

Jo Koppe

Jo Koppe ist freiberuflicher Tänzer, Performer und Seminarleiter sowie selbsternannter Experte im Durchschiffen von Zwischenräumen vieler Art. Sein Interesse gilt dem Erschaffen unwahrscheinlicher Begegnungsräume, dem Bau unmöglicher Brücken und dem Füttern queerer Monster.

Die Lust in deinen

Händen

Eine Untersuchung wie wir mit unseren Händen geben und empfangen können. Mit unseren Händen können wir jemand anderem Vergnügen bereiten: unsere Hände als Werkzeug des Gebens. In diesem Workshop werden wir uns auf unsere Hände als Instrumente des Empfangens konzentrieren. Was passiert mit unserem System wenn wir beim Geben unsere Aufmerksamkeit auf das Empfangen richten? Können wir eine Balance zwischen Geben und Empfangen von Genuß durch unsere Hände finden?

Sonntag

16:00-17:30

Dirk van den Eede

48/172/73/18/unbeschnitten
Niederländisch (Flämisch)/Englisch/Französisch/Deutsch
Mehr Bilder auf Anfrage.
Hier um Berührungen mit neugierigen Männern zu erkunden.

Die Choreographie einer

Play Party

An einer Orgie teilzunehmen mag eine verbreitete Fantasie sein, aber wie verhält es sich zu der realen Situation im selben Raum mit anderen zu sein, zu denen man sich nicht gleichermaßen stark hingezogen fühlt und wie schafft man den Raum und die Zeit, um die Grenzen aller Beteiligten zu respektieren? Wir werden UNS folgende choreographische Praktiken anschauen: REFLEXION KOMPOSITION
KOLLABORATION. Dieser Workshop ist für alle gedacht, die sich für Tanz, bewusste Sexualität und neue Perspektiven interessieren.

Sonntag

18:00-19:30

David Bloom

David Bloom ist Choreograph, Tänzer, Lehrer, Filmemacher, Bodyworker, Pianist, Vater und Teesammler. Er hat das Masterstudium Choreographie an der HZT Berlin abgeschlossen. Desweiteren hat er sich lange Zeit sowohl theoretisch als auch praktisch mit bewusster Sexualität beschäftigt. Einige seiner LehrerInnen waren Midori, Felix Ruckert, Osada Steve, Joseph Kramer und Barbara Carellas. Seine Tanzfilme Quintet (2013) und Sonata (2015) feierten auf dem Berlin Porn Film Festival Premiere und wurden international gezeigt. David erhielt 2012 das danceWEB Stipendium und hat 2015 und 2016 beim ImPulsTanz Festival in Wien unterrichtet.

Ich halte meinen Mann

Ich halte meinen Mann
Wie kann ich die Qualität des Kuschelns und der Intimität mit meinem Partner steigern?
“Ich halte meinen Mann” nimmt den normalen Vorgang des Kuschelns und schlüsselt ihn in Geben und Empfangen auf.
Wir werden unsere Aufmerksamkeit darauf richten, wie es sich anfühlt, jemanden zu halten und von jemandem gehalten zu werden. Wir werden unsere Fähigkeiten verbessern, dass zu fühlen, was wir wirklich wollen, danach zu fragen und wie wir am besten dem zuhören können, was unser Partner möchte um ihn darin, auf’s beste zu unterstützen.

Sonntag

18:00-19:30

Roman, Julian, Uffe

Das Kuschelkollektiv:
Roman, Julian und Uffe haben Fähigkeiten und Hintergründe aus vielen verschieden Bereichen.
Roman ist ein international bekannter Atemtherapeut, Schauspieler und eine einmalige Berghain Barman-Berühmtheit.
Julian ist ein Körper-Performancekünstler, ein ganzkörper Scharfmacher und eine zertifizierte Tempelhure.
Uffe ist ein ehemaliger Politikwissenschaftler, der jetzt gerade seine Schwarzarbeit als professioneller Umarmer, mit seinem auf Spenden basierenden Projekt “cuddleNcompany” begonnen hat.
Zusammen, sind sie daran interessiert, die Bequemlichkeit, die Verbindung und die Einigkeit in einem gemeinsamen, integrativen Raum zu erforschen.
Sie veranstalten eine monatliche Kuschelgruppe im Village.

Bonobo Geburtsritual

"Enable social/sexual interaction, using Bonobo group dynamics, culture to teach Power/Conflict resolutions, through play.
Bringing Bonobo social skills into our society, using Bonobo culture to engage. Through play we explore how Bonobos use sex to defuse aggression or power, to say hello and to develop strong bonds, to develop an awareness of tribe and connection of Sisterhood/Brotherhood. For folks who want to discover ways to communicate; using touch to understand groups during pleasure and conflict."

 

Sonntag

18:00-19:30

Bonobo Woodland

"As a heart activist, I use joyfulness as a medium to introduce Bonobos’ to humans. Sex/touch is language, so let's get talking. Playfulness inspires creativity and learning. Play is a process that helps test boundaries and discover new realms of possibility. 
I run Bonobo retreats that engage in the playful, emotional, sexual, practical and creative. My training is in Sexological Bodywork and Fine Art. I am an NLP practitioner and art teacher. "

Schlußkreis und

letzte Umarmungen

TBA

Sonntag

20:00-21:30

TBA

Please reload

 Detail Workshops  Freitag 14. April 2017 

STRETCH Easter 2017

bottom of page