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 Detail Workshops  Samstag 31. März 2018 

 Detail Workshops  Sonntag 01. April 2018 

 Detail Workshops  Freitag 30. März 2018 

Das Waschen der Füße ist in vielen Kontexten der ultimative Dienst an einem anderen Menschen. Füße werden nicht nur im Alten Testament als Euphemismus für die Genitalien erwähnt, sondern sind im Gehirn sogar neben ihnen auf dem somatosensorischen Kortex zu finden. In diesem Workshop treten wir eine Reise zur Erforschung der Fußanatomie an, lernen etwas über die Geschichte der Füße und werden ein Fußwaschritual vollziehen, welches uns erlaubt die jahrtausendealte Praxis des Gebens und Nehmens zu erfahren.

David Bloom ist Choreograph, Tänzer, Lehrer, Filmemacher, Bodyworker, Pianist, Vater und Teesammler. Er hat das Masterstudium Choreographie an der HZT Berlin abgeschlossen. Desweiteren hat er sich lange Zeit sowohl theoretisch als auch praktisch mit bewusster Sexualität beschäftigt. Einige seiner LehrerInnen waren Midori, Felix Ruckert, Osada Steve, Joseph Kramer und Barbara Carellas. Seine Tanzfilme Quintet (2013) und Sonata (2015) feierten auf dem Berlin Porn Film Festival Premiere und wurden international gezeigt. David erhielt 2012 das danceWEB Stipendium und hat 2015 und 2016 beim ImPulsTanz Festival in Wien unterrichtet.

Gibt es spezifische Bewegungsqualitäten die mit „Haut“ verbunden sind? Was trägt die Haut zur Kommunikation im Tanz bei? Welche Bewegungen entstehen, wenn der Bewegungsimpuls über einen Stimulus auf der Haut ausgelöst wird? Wie werden Geschichten kreiert, die „unter die Haut gehen“? Berühren und sich berühren lassen sind wichtige Elemente in der Contact Improvisation und spielen auch in diesem Workshop eine wichtige Rolle.

Dieter Heitkamp ist Professor für Zeitgenössischen Tanz an der HfMDK Frankfurt a. M. Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit liegen auf dem Zusammenwirken von Konzeptionen, Bewegung, Bildern, Objekten, Licht, Film und Musik und auf konsequenter Bewegungsforschung, die den menschlichen Körper in seiner Komplexität, im Kontext seines gesellschaftlichen Umfeldes untersucht. Seit 40 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Studium, der Lehre und der Aufführung von Contact Improvisation. Er war 20 Jahre in der Tanzfabrik Berlin tätig als Tänzer, Choreograph, Kollektivmitglied und einer der künstlerischen Leiter.

Habt Spaß daran, euren Körper in der sozialen Dynamik der Gruppe zu konditionieren. Mit einem Stückchen klassischen Pilates in seinem Herzen beinhaltet dieser Workshop eine Fusion von Übungen aus verschiedenen Quellen um Körperbewusstsein, Stärke, Flexibilität, dynamische Harmonisierung und Koordination zu verstärken. Wir werden den Körper aufwecken, unsere physischen Grenzen herausfordern und uns gut fühlen!

Ich wurde in London geboren und dort als Tänzer an der Royal Ballet School ausgebildet. Seit über zehn Jahren unterrichte ich Pilates (PFUK) und Gyrotonic®/Gyrokinesis®, gebe Behandlungen in Biodynamischer Kraniosakraltherapie und Thai Yoga Massage und leite Workshops, in denen ich neue kreative und soziale Räume eröffne. Als Tänzer und Performer habe ich mit u.a. dem Northern Ballet Theatre, dem Scottish Ballet, der Lindsay Kemp Company und AMP gearbeitet. Des weiteren bin ich als Regisseur, Choreograph, Darsteller und visueller Künstler tätig.

Ob wir sie kennen oder nicht - alle haben wir schwule/queere Vorfahren. Schwule Männer gab es schon immer, unabhängig davon, ob sie ein offenes Leben führen konnten oder nicht. In diesem Ritual verbinden wir uns mit dem Ahnenfeld, das hinter uns liegt, um uns so zu befähigen, in die Fußstapfen der schwulen Männer und queers zu treten. Diese Verbindung gibt uns ein neues Gespür für unseren Lebensraum, sie gibt uns Wurzeln und Erdung.

Daan van Kampenhout ist seit über 25 Jahren schamanischer Praktiker und hat bei traditionellen Heilern und schamanischen Lehrern aus unterschiedlichen Kulturen studiert. Das von ihm entwickelte Systemic Ritual® verbindet Elemente von schamanistischen Ritualen mit Familien-Aufstellungen. Autor von sieben Büchern, die in zehn Sprachen veröffentlicht worden sind, ist Daan international tätig und lebt in Amsterdam und Berlin.

Fallen erfordert es, Vorurteile und Ängste loszulassen und sich der Schwerkraft unterzuordnen, außer Kontrolle und ohne Balance zu sein. Der Zustand des Fallens erschafft ein umfassendes Engagement und führt zur Milderung des bewussten Verstandes, welches zu einem ehrlicheren Umgang mit unserem eigenen Körper führt. Entgegen dem was eine logische Folge von Erschöpfung zu sein scheint, sorgt ein physisch und mental erschöpfter Zustand dafür, dass der Körper unabhängig reagiert indem die Wahrnehmung geschärft wird. Er benutzt instinktive Reflexe und funktioniert effektiver.

Fernando Balsera wurde in Madrid geboren und hat an der Universidad Autónoma de Madrid in Environmental Engineering promoviert. Außerdem hat er bei The Place (London) seine Tanzausbildung abgeschlossen. Er hat für MotionHouse Dance Theater, Gabriella Maiorino, Lilach Livne and Simone Sandroni gearbeitet. In Berlin hat er für Toula Limnaios und Shangchi Sun gearbeitet.Zurzeit arbeitet er freiberuflich für Hagit Yakira Dance, Jorge Crecis und Shangchi Sun.

Dieser Workshop nimmt biologische Fakten und unsere unmittelbare körperliche Erfahrung als Ausgangspunkt, um das Konzept der Nicht-Dualität – unserer fundamentalen Verbundenheit mit allem – zu erforschen und in Ansätzen erfahrbar zu machen. In verschiedenen Übungen untersuchen und hinterfragen wir die scheinbar fixen Grenzen zwischen innen und außen, selbst und anderen, und erforschen gemeinsam die Frage, ob wir tatsächlich so getrennt voneinander und von der Welt sind, wie wir üblicherweise denken.

Jo Koppe war bislang auf jedem Stretch-Festival und schätzt dieses Forum stets als eine Gelegenheit, einige seiner momentanen Interessen innerhalb der Community zu teilen und zu erforschen. Er hat einen Hintergrund in Tanz und Performance sowie in Soziologie und Gender Studies. Seine Workshops sind geprägt von einem anhaltenden Interesse, neue Wege und Formate des Austauschs und des Visionierens zu finden, verschiedene Schichten unserer Körperlichkeit zu erforschen, vorherrschende Vorannahmen zu befragen, dominante Muster zu dekonstruieren und neu zusammenzubauen, und unsere Erfahrung wie auch unsere Vorstellungswelt ständig zu erweitern.

Wer bin ich? Zu wem werde ich gemacht? Was ist Identität und wie wird diese (neu) erschaffen? Gemeinsam beschäftigen wir uns mit diesen Fragen und werden uns in und besonders um unsere Identität herumbewegen. Über Übungen alleine und in der Gruppe begeben wir uns auf eine Reise unsere Identität(en) zu erkunden und uns neu zu entdecken. Zusammen erleben wir die Wandelbarkeit unserer selbst und schaffen uns über ein improvisiertes Spiel eine neue Realität.

Max Appenroth ist ein trans* Aktivist aus Berlin, der sich auf persönlicher, politischer und wissenschaftlicher Ebene mit Fragen rund um Identität und Körperkonstruktionen beschäftigt. Queere Politiken, der Umgang mit Körpern außerhalb gesellschaftlicher Normen und Identitätsentwicklungen sind elementarer Bestandteil seiner Tätigkeit als freier Bildungstrainer, Lehrbeauftragter, Wissenschaftler und Aktivist. Die Erfahrung der Wandelbarkeit von Identität bedeutet für ihn eine Loslösung strikter Normen und ein Zugewinn von Freiheit.

Unsere Tierbilder werden eingeladen sich miteinander zu bewegen, zu interagieren und die Landschaft zu erkunden, die wir gemeinsam während des Workshops erschaffen, sodass die Vielfalt unter uns als Teil des Lebens auf diesem schönen Planeten sichtbar, gefeiert und geehrt wird.

Pablo Harris ist Somatic Arts Psychotherapeut, (MA UKCP), und Gründer der Ahimsa Associates @ Cortijo Verde, eines artübergreifenden Familien- und Rückzugszentrums in Andalusien, welches sich der Permakultur und somatischen Kunst verschrieben hat. Er ist Mitglied des Instituts für Kunst in Therapie und Bildung in London wo er 20 Jahre gelebt und gearbeitet hat bevor er in 2015 nach Spanien zog. Pablo ist qualifizierter Yogalehrer und Yogatherapeut sowie ein Continuum Movement Practitioner.

"Nehmt mir meine Teufel nicht, sonst fliehen vielleicht auch meine Engel" ( Rilke) - Eros und Thanatos in einer Systemischen Aufstellung. Wir erkunden systemisch die Energie dieser Giganten des Lebens. Eros wird sichtbar wenn die Herzen der Menschen sich öffnen, wenn Männer durch das Verletzliche und Junge berührt werden, wenn etwas Neues beginnt und wenn man sich verliebt. Man steigt auf, man fliegt, man lebt... Thanatos wird sichtbar, wenn sich Herzen verschließen, in Zeiten von Krieges und Zerstörung und am Ende von Beziehungen. Man fällt, steigt ab und stirbt... Willkommen!

Roef Mensink arbeitet als Kommunikationscoach im niederländischen Doetinchem mit systemischer Aufstellung, lösungsortientierter Beziehungsarbeit und Massage. Er ist Trainer/Akteur in Kommunikationsworkshops für Sicherheitsexperten für Familien in den Niederlanden. Er hat Kommunikation, Psychologie und Sport studiert. Er ist als Sacred Intimate bei Authentic Eros zertifiziert.

Contra Dancing ist soziale Interaktion, Begegnung mit anderen und eine Gelegenheit, neue Freunde zu finden. Die Ursprünge liegen in Neuengland, mit Wurzeln in französischen, schottischen und englischen Tanztraditionen. Jeder Tanz besteht aus einfach zu erlernenden Figuren und wird erklärt, bevor man ihn zur Musik tanzt, ganz ohne komplizierte Schrittfolgen. Da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man im Laufe des Workshops mit jedem Teilnehmer tanzt, ist das eine tolle Möglichkeit, mit jedem einmal "auf Tuchfühlung zu gehen".

Leo Brown kam zum ersten Mal während einer USA-Reise im Jahr 2012 mit Contra Dance in Berührung und seitdem hat ihn das Contra-Fieber gepackt! Er tanzt regelmäßig in Berlin und hat an mehreren internationalen Contra-Events teilgenommen. Mit wachsender Erfahrung kam das Interesse daran, auch selber Tänze anzusagen und er bildete sich zum Contra-Dance-Caller fort.

Tarot ist ein Werkzeug, um Klarheit zu finden, indem du auf dein Unterbewusstsein zugreifst. In dieser Einführung werde ich die Grundlagen davon erklären wie du mit den Karten arbeiten kannst. Du wirst einige symbolische Bedeutungen und mögliche Legesysteme kennenlernen. Ihr werdet euch in Gruppen semisimulierte Lesungen geben. Jemand wird eine Frage stellen, und die anderen helfen bei der Deutung der Karten.
Am Ende werden wir die Ergebnisse mit der ganzen Gruppe vergleichen.

Love Dragon entstand im Geist des Beast King und wurde durch seinen saftigen Kuss zum Leben erweckt. Die verspielte und warmherzige Kreatur ist für ihre Besessenheit für Sprache, Spiele und Tango bekannt. Stubenrein, aber mit Vorsicht zu behandeln. Wenn er anfängt zu beißen oder zu kitzeln, wehrt ihn das magische Wort “Nein” ab. Zur Zeit im Konsenstraining.

In diesem Workshop wärmen wir uns mit mit kleinen Bewegungen von unseren drei Körperzentren auf: erdend vom Steissbein und Nabel Zentrum, 
für Beziehung öffnend vom Brust Zentrum und dann mit unserer Intuition 
verbindend vom Vorderkopf. 
Mit diesen kleinen subtilen Bewegungen kommen wir dann in sinnlichen Kontakt mit einem Partner. Langsam entwickeln wir hieraus in einverständigen Körperkontakt einen Tanz. Miteinander können wir ein gemeinsames „Reisen“ auf verschiedenen Ebenen im Raum und mit verschiedenen Geschwindigkeiten geniessen, leicht bekleidet und in einem sicheren Rahmen.

Zahiro Kai ist Heilpraktiker und lebt in  Berlin. Ursprünglich vom  Tanz und der Bewegung kommend, hat er während seiner jährlichen Asien Aufenthalte seit 2004 Thai Massage an allen wichtigen Schulen in Thailand und andere energetische Körperarbeit in Indien gelernt. Als Therapeut und Lehrer kombiniert er asiatisch und europäische Ansätze für eine Reharmonisierung des Körpers. Er ist auch einer der Fascilitators des „Queer Contact Improv Lab“ und der „Body Centered Meditation“ im Village.

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Sensations, feelings, thoughts and the environment are constantly intertwined in enacting another moment. One entry point into the complexity of this process is our body. By experiencing our living body consciously, we can not only participate in a constant becoming and dissolving, we also can experience a shared agency, a sense of being both creative as well as subjected to our own embeddedness, the volume of which we can turn up or down, or we can tune in or out of. What if embodiment could enact a form of power, a message with political and social implications? What if that was nourishing and easy?

Kai ist Atempädagoge nach Prof. Ilse Middendorf, Continuum Lehrer nach Emily Conrad, Heilpraktiker für Psychotherapie sowie Mitgründer und Ausbilder an der Somatischen Akademie Berlin. Er entwickelte den Ansatz Authentic Eros - Explorations for Men & For and Beyond all Genders zum Thema Sexualität und Partnerschaft und kuratiert das STRETCH und das BODY IQ Festival. 2016 hat er in Berlin ein neues Community Center namens Village initiiert. Kai ist davon überzeugt, dass Körperwahrnehmung und ein erweitertes Verständnis von Eros entscheidende Elemente hin zu einer integralen und nachhaltigen Lebensweise sind. Seit 2002 gibt er Seminare, Workshops und Trainings in Europa und den USA.

Warme, liebevolle Herz-zu-Herz und Haut-auf-Haut Verbindungen.
Dieser Workshop kombiniert das Beste von nacktem und Partneryoga um Harmonie, Vereinigung und Kommunikation zu kultivieren.
Er fordert dich auf deine Verletzlichkeit und Energie mit den Männern zu teilen, mit denen du dich im Geist der Brüderlichkeit und Verspieltheit verbindest. Außerdem bist du gefragt zärtliche Maskulinität zu feiern und zu genießen.
Du brauchst keinen Partner mitzubringen... du wirst während des Workshops vielen Männern begegnen.

Er organisiert auch Retreats und Urlaube (hauptsächlich in Spanien) und hat vor kurzem ein dreijähriges Tantra-Diplom von Tantra4GayMen beendet.

Wir werden mit verschiedenen Übungen die vier Teile experimentell erkunden und sie dann zusammenfügen um intimen, unvorhersagbaren, konsensuellen Kontakt mit anderen im Moment zu erleben.

welche Events zu Intimität zwischen Männern organisieren. Er ist zertifizierter5Rhythyms© Lehrer und zurzeit Vorstandsmitglied der International Conscious Movement Teachers Association. Er hat drei interaktive Bücher für schwule/bisexuelle Männer zu den Themen Vorbereitung auf Beziehungen, Beziehungsfertigkeiten und Sex geschrieben. Sie sind auf seiner Webseite zu finden: www.timfoskett.com.

Entfessele deine Kreativität und macht wunderschöne Musik zusammen. Dieser Workshop handelt von Improvisation und dem Loslassen von Hemmungen. Lerne, dass es keine Fehler gibt und entdecke die versteckten Tiefen deiner Stimme. Die Reaktionen der meisten Teilnehmer aus dem letzten Jahr: "Woher kam dieser Klang?" und "Ich habe nicht gewusst, dass ich so viel Kraft in meiner Stimme habe." Es ist keine Gesangserfahrung notwendig.

Sänger/Musiker/Performer/Stimmtrainer geboren in Mexico City wohnhaft zwischen Brighton und Berlin. Nach seinem Début als Orchesterdirigent in Österreich zog es ihn nach Paris, um dort ein freies Opernensemble zu leiten. Er arbeitete für das Erste Französische Fernsehn und kreierte große, musikalische Spektakel auf der ganzen Welt. In 2000 übersiedelte er nach England, wo ihn seine Leidenschaft für die Stimme dazu bewog, den Orchestergraben zu verlassen und gegen ein Leben als Geschichtenerzähler, Körperkünstler, Sänger und Stimmpädagoge einzutauschen.

Menschen und Kulturen haben durch alle Zeiten schon immer ihre eigenen Göttinnen und mythischen Wesen erschaffen. In heidnischen Kulturen gab es auch manchmal queere, bisexuelle, androgyne, homosexuelle und genderfluide Geister und GöttInnen. Durch den Prozess der geführten, kreativen Visualisierung werden wir alle unsere eigenen, queeren Gött*Innen kreieren. In sanften Partnerübungen können wir erfahrene wie dieses Wesen einE überraschendeR HeilerIn und Quelle der Stärke sein kann.

Daan van Kampenhout ist seit über 25 Jahren schamanischer Praktiker und hat bei traditionellen Heilern und schamanischen Lehrern aus unterschiedlichen Kulturen studiert. Das von ihm entwickelte Systemic Ritual® verbindet Elemente von schamanistischen Ritualen mit Familien-Aufstellungen. Autor von sieben Büchern, die in zehn Sprachen veröffentlicht worden sind, ist Daan international tätig und lebt in Amsterdam und Berlin.

Nach einem performance score von Antonija Livingstone werden wir hier eine einfache, intime, energieaustauschende Choreographie lernen und zusammen praktizieren.

Peter Pleyer ist Tänzer und Choreograph, er lebt in Berlin und unterrichtet und performt international. Er ist Mitbegründer des Sommer-Ausbildungs-Programms P.O.R.C.H. bei Ponderosa-Dance. Seine jüngsten Auftritte waren mit Keith Hennessy und gemeinsam mit Jenniffer Lacey für Antonija Livingstone. In diesen Produktionen war Fake Healing Teil der Praxis als Warm-Up und Vertiefung der Beziehungen zwischen den Performern, eine Praxis in Schönheit.

Let’s make a toast to the mother archetype, cheers Mum! Let’s explore “the many gendered mothers of my heart” says Maggie Nelson, turning to Mommy for some feminist world making. Men, aka Daddy have had their go and it’s.. um.. not going so well. Let’s try on Mummy, doesn’t have to be yours, and eventually we can explore modes of protection, support and a hybrid world healing super mom of your invention. Mommy Kali Destroyers are also encouraged. Don’t Worry, Mommy’s Here!!

Jeremy Wade ist ein Performer, Performancegestalter, Kurator und Lehrer. Wade's jüngste Arbeiten "Together Forever," "Death Asshole Rave Video" und "Drawn Onward" erkunden Queer Theory, Versagen, den Tod der Menschheit, Zombiesubjektivität, seltsame Daseinsformen und affektive Allianzen um die sozialen Codes, die unsere Körper definieren und unterdrücken, zu untergraben. 2017 hat Wade sich auf die politischen Dimensionen von Anteilnahme konzentriert und das dreitägige Symposium "Take Care" kuratiert, welches auf den Forderungen der Disabilitykultur basiert. In diesem Jahr präsentiert er weiter “The Battlefield Nurse” und ein Labor für politische Vorstellungskraft genannt “Between Sirens.

Gemeinsam wird ein sicherer, nichtwertender Raum geschaffen, in dem wir Angst, Scham, Spiel und Ehrlichkeit erkunden und untersuchen können. Seid verletzlich und vom Zwang befreit interessant, grandios, schön, witzig, talentiert, klug oder charismatisch zu sein. Es ist euch erlaubt, eure so genannten "Schatten" zu zeigen, wenn ihr das möchtet. Mit Respekt und Mitgefühl für einander. Möglichkeiten: neugierig mit Improvisation, Zurschaustellung, Klang, Körper, Schütteln, Weinen, Stimme, Stille, Nacktheit und konsensueller Berührung oder wasimmer sich anbietet zu spielen.

RichText.

In den meisten unserer sexuellen Aktivitäten steigern wir uns Erregung in kurzer Zeit von Null auf 100%. Mit dieser Partnerberührungsübung untersuchen wir, was geschieht, wenn wir uns über einen längeren Zeitraum ganz bewusst im Bereich zwischen 20 und 80 % aufhalten. Was geschieht in unserem Körper? Kommen Wünsche auf? Wie kann ich durch Atmung meine Erregung beeinflussen?

Julian studierte ursprünglich Schauspiel, Tanz und Gesang bevor seine Leidenschaft für Massagen und Körperarbeit entdeckte. Er organisiert und leitet in Zürich regelmässig Männerkurse und Wochenend-Workshops unter dem Namen „Men Bodywork“. Wichtige Themen dabei sind Atem, Stimme, Bewegung, Berührung, Selbstakzeptanz und das Entdecken und Ausdrücken eigener Bedürfnisse als Schlüssel zu einem befreiten und erfüllterem (Sex-)leben.

Er unterrichtet seit über 12 Jahren 5Rhythms in der LGBTQ Community. Er bietet Workshops in London, Europa, Russland und Asien an. "Ich glaube an die heilende Kraft von Männern, die zum Tanzen zusammenkommen, wie wir es seit Jahrtausenden tun, und dies war von Anfang an mein Schwerpunkt im Unterrichten."

Dieser Workshop ist eine Einladung die Five Rhythms® Bewegungsmeditation zu tanzen. Sie ist kreativ und macht Spaß, ohne dass man Schritte lernen muss. Stattdessen hören wir durch Bewegung auf unseren Körper und erweitern unser Bewegungsvokabular mit uns selbst und den anderen Männern im Raum. Die Rhythmen - fließend, staccato, chaotisch, lyrisch und ruhend formen eine Karte die uns in den Prozess führt und die Energie des mentalen Geplappers in unserem Kopf abschwächt sodass wir spüren können und uns mit spontanem Ausdruck bewegen können. Komm mit einem offenen Geist und geh mit einem sich liebevoll bewegenden Herzen!

Ziel dieser Veranstaltung ist die Schaffung eines Raum für gegenseitige Heilung. Der Wunsch nach Heilung ist eine sehr gute Voraussetzung um diesen Ort zu betreten. Bitte zögert nicht mit euren Bedürfnissen zu kommen und sie zu artikulieren. Dieser Ort ist auch dazu da eure Heilkunst auszuüben und etwas für die Gemeinschaft zu tun. Es wird die Möglichkeit für die Behandlung von Einzelpersonen oder Paaren geben.

Julian zieht es hin zur Stärke und Einfachheit des Körpers. In Australien hat er getanzt und und arbeitet in Film, TV und bei Performances. In Europa erforscht er Möglichkeiten der körperorientierten Heilung. Im Moment untersucht er das Whole Body Focusing, eine Methode, die sich die dem Körper innewohnende Weisheit zunutze macht. Diese beiden Orientieren verbinden und vertiefen sich, während er sich weiter einen Weg durch das Leben bahnt.

Dieser Workshop ist als ein sicherer, intimer Spielraum für die Teilnehmer gestaltet um andere Formen der 'Sauberen' Liebe zu entdecken und zu üben - Liebe, die im Moment existiert, ohne Erwartungen oder Projektionen. Wir werden verschiedene Typen von Beziehungen erkunden, uns begegnen und kurze oder langlebige liebende Verbindungen aufbauen ohne zu urteilen. Im Spiel werden wir untersuchen ob Gruppenliebe möglich ist und ob wir eine Gemeinschaft schaffen können, wo das Individuum so wichtig ist wie die Gruppe.

Idàn spielt mit Performance, Tanz, Musik und Film. Er versucht herauszufinden, aus welchem Material Verbindungen gemacht sind. Er praktiziert "Verlernen" als ein Mittel der Heilung und der Selbstermächtigung für Einzelpersonen, Gemeinschaften und Räume. Idàn erschafft, entdeckt und improvisiert in Berlin.

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Stress, Angst und emotionales Chaos kann das Betriebssystem deines Lebens werden und dich von deiner körperlichen Realität trennen. Dieser Bewegungsworkshop fordert mentales, physisches und räumliches Bewusstsein. Durch ausgelassenes aber bewusstes Aktivieren und Harmonisieren des Körpers können wir unsere Präsenz erhöhen. Wir werden allein, mit einem Partner und in der Gruppe arbeiten. Wir werden Wege des Gebens, Nehmens, Anbietens und Empfangens erkunden. Entdecke deinen eigenen kraftvollen Körper und baue dir selbst ein Programm, das du auch im Alltag benutzen kannst.

Als Pfleger hat Bert über seinen Bachelor in zeitgenössischem Tanz (Conservatoire in Antwerpen, Belgien) abgesclossen. Berts Erfahrung als Performer und Bewegungsregisseur beinhaltet Projekte für: BBC, La Monnaie/De Munt National Opera Brussels, United-c, Joji Inc., Mountview Academy of theatre arts, London Fashion week und die Popband Friss.be. Er unterrichtet bewegungsbasierte Workshops für Theater und professionelle Tänzer. Er ist außerdem Gründungsmitglied des internationalen Theaterensembles Babakas und künstlerischer Leiter bei MoveMe.

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David Bloom ist Choreograph, Tänzer, Lehrer, Filmemacher, Bodyworker, Pianist, Vater und Teesammler. Er hat das Masterstudium Choreographie an der HZT Berlin abgeschlossen. Desweiteren hat er sich lange Zeit sowohl theoretisch als auch praktisch mit bewusster Sexualität beschäftigt. Einige seiner LehrerInnen waren Midori, Felix Ruckert, Osada Steve, Joseph Kramer und Barbara Carellas. Seine Tanzfilme Quintet (2013) und Sonata (2015) feierten auf dem Berlin Porn Film Festival Premiere und wurden international gezeigt. David erhielt 2012 das danceWEB Stipendium und hat 2015 und 2016 beim ImPulsTanz Festival in Wien unterrichtet.

"Nehmt mir meine Teufel nicht, sonst fliehen vielleicht auch meine Engel" ( Rilke) - Eros und Thanatos in einer Systemischen Aufstellung. Wir erkunden systemisch die Energie dieser Giganten des Lebens. Eros wird sichtbar wenn die Herzen der Menschen sich öffnen, wenn Männer durch das Verletzliche und Junge berührt werden, wenn etwas Neues beginnt und wenn man sich verliebt. Man steigt auf, man fliegt, man lebt... Thanatos wird sichtbar, wenn sich Herzen verschließen, in Zeiten von Krieges und Zerstörung und am Ende von Beziehungen. Man fällt, steigt ab und stirbt... Willkommen!

Roef Mensink arbeitet als Kommunikationscoach im niederländischen Doetinchem mit systemischer Aufstellung, lösungsortientierter Beziehungsarbeit und Massage. Er ist Trainer/Akteur in Kommunikationsworkshops für Sicherheitsexperten für Familien in den Niederlanden. Er hat Kommunikation, Psychologie und Sport studiert. Er ist als Sacred Intimate bei Authentic Eros zertifiziert.

Das Verlangen und Streben nach Ganzheit ist aus Plato's Werk “Symposium” entnommen und erklärt den göttlichen Zweck der sexuellen Vielfalt in der griechischen Mythologie. Es geht um die Sehnsucht der Seele nach Ganzheit und unseren erotischen Drang danach gleichzeitig „den einen Menschen oder Mann*“ und „die Vielen“ zu finden. Wir können unsere Beziehung zu Heterosexualität, Bisexualität und queerness entdecken und damit spielen. Wir können „Männlichkeit“ und „Weiblichkeit“ verkörpern, wir können „männlich“ und „weiblich“ sein und natürlich alle Schattierungen dazwischen.

Bruce hat die letzten 25 Jahre als Dramatherapeut in verschiedenen Felder zu psychischer Gesundheit gearbeitet. Für zehn Jahre war er als Berater im Bildungswesen tätig. Die letzten vier Jahre hat Bruce seine Fähigkeiten als Radiomacher und Gestalter weiterentwickelt und beginnt 2018 mit einem Masterstudium zu Radioproduktion. Schon sein ganzes Leben lang interessiert sich Bruce dafür, wie er Menschen helfen kann, ihre Erfahrungen und inneren Vorgänge in einem sicheren Rahmen auszudrücken.

In times of political uncertainty, ignorance, anxiety and individualization, there is a need to question and rephrase how we connect and relate to each other. Using a "study on touch” score, we replace verbal communication with a tactile and sensory exploration that can lead to a body of togetherness, which neither loses itself in, nor imposes its power over the other. By delving into different modes of touch, we explore the dynamics of sexual energies where the “poetics of intimate encounters” can be investigated.

Movement/choreography related. Within the past 2 years together with his working partner Laura Eva Meuris they focused their artistic work on the topics of intimacy, love, care and sensuality.They felt the importance to react towards growing violence, hate, insensibilisation, empathic anaesthesia including the predominance of normative perceptions. They chose to create flexible scores where the psychosomatic experiences can live in. Allowing these distinctive states of being to move them and to choreograph them.

Wo zwei körper sich um einen kümmern. Offene Hände, die nichts wollen ausser für die Ruhe im Körper mehr Platz zu schaffen. Eine Einladung in diese haltenden Hände loszulassen, größer und weiter zu wachsen in die Verbindung zu den Partnern (Wärme), der Erde (Schwere) und dem Himmel (Leichtigkeit).

Peter Pleyer ist Tänzer und Choreograph, er lebt in Berlin und unterrichtet und performt international. Er ist Mitbegründer des Sommer-Ausbildungs-Programms P.O.R.C.H. bei Ponderosa-Dance. Seine jüngsten Auftritte waren mit Keith Hennessy und gemeinsam mit Jenniffer Lacey für Antonija Livingstone. In diesen Produktionen war Fake Healing Teil der Praxis als Warm-Up und Vertiefung der Beziehungen zwischen den Performern, eine Praxis in Schönheit.

Beobachten und beobachtet werden ist ein wichtiger Aspekt in der Beziehung zwischen einem Model und einem Maler/Fotografen und auch zwischen einem Tänzer/Performer und dem Publikum. Kommunikation durch Berührung ist ein grundlegendes Element der Contact Improvisation. Sich berühren lassen kann eine spielerische, abenteuerliche Reise in riskantes Territorium sein
– nicht notwendigerweise atemberaubende Akrobatik, aber wer weiß? Nicht wissen als Option. Wann sagst Du „NEIN“, setzt eine Grenze? Multidirektionalität – Wie direkt können wir sein?

Dieter Heitkamp ist Professor für Zeitgenössischen Tanz an der HfMDK Frankfurt a. M. Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit liegen auf dem Zusammenwirken von Konzeptionen, Bewegung, Bildern, Objekten, Licht, Film und Musik und auf konsequenter Bewegungsforschung, die den menschlichen Körper in seiner Komplexität, im Kontext seines gesellschaftlichen Umfeldes untersucht. Seit 40 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Studium, der Lehre und der Aufführung von Contact Improvisation. Er war 20 Jahre in der Tanzfabrik Berlin tätig als Tänzer, Choreograph, Kollektivmitglied und einer der künstlerischen Leiter.

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Kai ist Atempädagoge nach Prof. Ilse Middendorf, Continuum Lehrer nach Emily Conrad, Heilpraktiker für Psychotherapie sowie Mitgründer und Ausbilder an der Somatischen Akademie Berlin. Er entwickelte den Ansatz Authentic Eros - Explorations for Men & For and Beyond all Genders zum Thema Sexualität und Partnerschaft und kuratiert das STRETCH und das BODY IQ Festival. 2016 hat er in Berlin ein neues Community Center namens Village initiiert. Kai ist davon überzeugt, dass Körperwahrnehmung und ein erweitertes Verständnis von Eros entscheidende Elemente hin zu einer integralen und nachhaltigen Lebensweise sind. Seit 2002 gibt er Seminare, Workshops und Trainings in Europa und den USA.

In diesem Workshop wärmen wir uns mit mit kleinen Bewegungen von unseren drei Körperzentren auf: erdend vom Steissbein und Nabel Zentrum, 
für Beziehung öffnend vom Brust Zentrum und dann mit unserer Intuition 
verbindend vom Vorderkopf.

Wasser: durch Schmelzen und Fliessen; verbunden mit Körperflüssigkeiten und Regeneration. Feuer: durch tiefes Behandeln von 'herausgeforderten' Punkten; verbunden mit Stoffwechselprozessen. Luft/Wind: durch leichte streichende Berührung; verbunden mit dem Atem und dem Nervensystem. Wir bleiben angezogen, schaffen einen sicheren Raum und respektieren die eigenen Grenzen, und die der anderen.

Zahiro Kai ist Heilpraktiker und lebt in  Berlin. Ursprünglich vom  Tanz und der Bewegung kommend, hat er während seiner jährlichen Asien Aufenthalte seit 2004 Thai Massage an allen wichtigen Schulen in Thailand und andere energetische Körperarbeit in Indien gelernt. Als Therapeut und Lehrer kombiniert er asiatisch und europäische Ansätze für eine Reharmonisierung des Körpers. Er ist auch einer der Fascilitators des „Queer Contact Improv Lab“ und der „Body Centered Meditation“ im Village.

In diesem Workshop werden wir stolz sein auf uns selbst als Team (und zweifellos als Individuen erstrahlen...) während wir die Freude und Anstrengungen unserer Aufgabe entdecken innerhalb von 1,5 Stunden ein Corp de Ballet von Welt (?) auf die Beine zu stellen. Wir werden schwitzen und vielleicht wird es Tränen geben.

Ich wurde in London geboren und dort als Tänzer an der Royal Ballet School ausgebildet. Seit über zehn Jahren unterrichte ich Pilates (PFUK) und Gyrotonic®/Gyrokinesis®, gebe Behandlungen in Biodynamischer Kraniosakraltherapie und Thai Yoga Massage und leite Workshops, in denen ich neue kreative und soziale Räume eröffne. Als Tänzer und Performer habe ich mit u.a. dem Northern Ballet Theatre, dem Scottish Ballet, der Lindsay Kemp Company und AMP gearbeitet. Des weiteren bin ich als Regisseur, Choreograph, Darsteller und visueller Künstler tätig.

Wir sind lebendig. Wir sind Menschen. Wir sind in Bewegung. Wir sind alle gemeinsam unterwegs. Wir sind alle alleine unterwegs. Dies ist eine Einladung zu einem Ritual der Kontemplation und des persönlichen und kollektiven Protests, das auf einem einfachen Bewegungs-Score der Choreographin Mia Habib basiert. Eine kreisförmige Bewegungsmeditation zum Menschsein – ein körperliches Nachsinnen darüber, wie wir uns durch Raum und Zeit bewegen, als die, die wir sind, gemeinsam mit all jenen, mit denen wir diese Zeit und diesen Raum teilen.
Komm neugierig und unvorbereitet!

Jo Koppe war bislang auf jedem Stretch-Festival und schätzt dieses Forum stets als eine Gelegenheit, einige seiner momentanen Interessen innerhalb der Community zu teilen und zu erforschen. Er hat einen Hintergrund in Tanz und Performance sowie in Soziologie und Gender Studies. Seine Workshops sind geprägt von einem anhaltenden Interesse, neue Wege und Formate des Austauschs und des Visionierens zu finden, verschiedene Schichten unserer Körperlichkeit zu erforschen, vorherrschende Vorannahmen zu befragen, dominante Muster zu dekonstruieren und neu zusammenzubauen, und unsere Erfahrung wie auch unsere Vorstellungswelt ständig zu erweitern.

Naked and blindfolded we explore each other on the jungle playground. Gentle and cuddly or yet wild and roaring we meet the other "animals"! Our hands become paws and serve only for locomotion. A pleasurable game of closeness and distance - discover the "animal in you"!

Julian & Alexander gehören zur LoveLounge Community in Zürich. Die beiden haben an unterschiedlichen Schulen ihre Tantra-Massage-Ausbildung absolviert und bringen die verschiedenen Stile in ihren Workshops zusammen. So sind Workshops mit den Titeln „Unter Männern“, „How To Please A Man“, „Orgasmic Flow For Men“ entstanden. Momentan arbeiten die beiden an einem neuen Workshop unter dem Arbeitstitel „Gay Handjobs For Straight Women“, der natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern verstanden werden soll.

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STRETCH Easter 2018

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