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Der Körper und ein Georgisches Lied

In unserer traditionellen westlichen Chorkultur spielt unser Körper eine untergeordnete Rolle. Der Körper/er ist verschwunden hinter der Melodieführung, Klangvorstellungen und mentalen Konzepten von richtig und falsch. Was passiert, wenn unser Körpers ein Hauptfokus wird, während wir ein neues Lied lernen und singen? Was macht dies mit dir selber, was macht es mit der Gesamtgruppe? Wie wirkt es sich aus auf die Lebendigkeit der Musik? Wir werden ein mehrstimmiges, georgisches Lied singen.

Sonntag

18:00 -19:30

Mareike Andersen

Mareike Andersen: nach Studium und Theaterarbeit arbeitet sie seit 24 Jahren als selbstständig als Gesangs- und Instrumentallehren in Berlin und am Meer. Aus dieser Praxis, sowie eigenen musikalische Erfahrungen und Forschungsprojekten entstand ihre Arbeit aus Körper, Stimme und dem "unbeabsichtigten Moment "(Prozessarbeit P.O.P. Mindell/Arye). Es entstanden u.a. Konzert-und Chorprojekte, die Arbeit mit Improvisation, Bewegung und der Natur. Der Körper ist für sie ein entscheidender Schlüssel in die Lebendigkeit der Stimme und der Musik. 

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Details Workshops  Friday 17th November 

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